Über das Projekt
3D-Druck – Technologie der Industrie 4.0 – als Mittel der Inklusion für Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt
Von Seiten der Universität Paderborn sind die Fachgruppe Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung (C.I.K.) und die Fachgruppe Angewandte Mechanik (FAM) im Projekt involviert. Das C.I.K. hat sich bereits in nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit der Bauteilauswahl für den 3D-Druck beschäftigt, ebenso wie mit der Individualisierung von 3D gedruckten Bauteilen in einem EU-geförderten Forschungsprojekt. Somit bestehen hier beste Voraussetzungen für die Unterstützung bei der Auswahl von Bauteilen und ihrer Parametrisierung. Die FAM steht seit vielen Jahren für eine erfolgreiche Forschung und Entwicklung insbesondere auf dem Gebiet der festigkeitsoptimierten und bruchsicheren Gestaltung von Bauteilen und Strukturen, der Biomechanik und der Additiven Fertigung. Mit diesen Kompetenzen dienen sie als perfekter Partner um eine klare Trennung zwischen Alltagshilfen und dem Gebiet der Orthetik und Prothetik im Projekt zu finden.

Projektziele
Neben dem Aufbau einer 3D-Druck Werkstatt werden noch weiter Ziele verfolgt, die hier im einzelnen erläutert werden.
