Projektziele
Vorhaben des Aufbaus einer 3D-Druck-Werkstatt in 2 Teilzielen:
Teilziel 1: Aufbau der Werkstatt
Eine Onlineplattform allein kann nur Grundlagen vermitteln und Erfahrungsaustausch ermöglichen. Für einen beruflichen Zugang muss zusätzlich ein Ort geschaffen werden, an welchem Menschen mit Behinderungen ausgebildet, beschäftigt und für den freien Arbeitsmarkt vorbereitet werden können. Darüber hinaus kann aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen nicht jedem der Sprung in Industrieunternehmen ermöglicht werden, sodass eine 3D-Druck Werkstatt mit auf die Bedürfnisse, individuell ausgelegtem Arbeitsumfeld benötigt wird. Diese wird nach dem Vorbild der proWerk-Werkstätten der vBS Bethel aufgebaut. Hierzu sind die Ausarbeitung eines Werkstattkonzepts sowie die Durchführung einer Standortplanung notwendig. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt:
– Welcher Standort stellt die einfachste Erreichbarkeit für Menschen mit Behinderungen dar?
– Welche proWerk Werkstätten ermöglichen den Aufbau der 3D-Druck Infrastruktur?
– Wie kann einer größtmöglichen Gruppe der Zugang als Kunde und als Beschäftigter der 3D-Druck Werkstatt ermöglicht werden?
– Wie lassen sich die Beschäftigten im Alltag der Auftragsfertigung zukunftsfähig einbinden?
Diese und weitere Fragen sowie geeignete Geschäftsmodelle werden im Projekt erarbeitet und in ein Gesamtkonzept überführt an dessen Ende der Aufbau einer 3D-Werkstatt steht.
– Welche proWerk Werkstätten ermöglichen den Aufbau der 3D-Druck Infrastruktur?
– Wie kann einer größtmöglichen Gruppe der Zugang als Kunde und als Beschäftigter der 3D-Druck Werkstatt ermöglicht werden?
– Wie lassen sich die Beschäftigten im Alltag der Auftragsfertigung zukunftsfähig einbinden?